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Sepp Kusstatscher

Medien – auf einem Auge blind!?

Laut neuester OXFAM-Studie hätten die zehn reichsten Menschen der Welt (alles Männer!) ihren Reichtum in diesen zwei Pandemiejahren verdoppeln können, während in der gleichen Zeit 160 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze gefallen sind. Um es zu veranschaulichen: diese Zahl der neu verarmenden Bevölkerung weltweit entspricht ungefähr der Zahl aller Einwohner von Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz zusammen!

Strenggläubige und Häretiker

Aufruf zum Dialog in einer Covid-19-verseuchten Zeit

Ängste vor einer schrecklichen Pandemie, Arroganz von Alleswissern bei Impf-Befürwortern und Impf-Gegnern, Bombardement mit schlechten Nachrichten in den Medien, chaotische Zustände durch täglich neue Vorschriften und Verbote…, wer kann da noch ruhig Blut bewahren?  Mehr denn je braucht es sachliche Informationen und eine Relativierung der Fakten. Es braucht Dialog.. 

Dialogo in un’epoca infettata dal Covid-19

Il timore di una terribile pandemia, l’arroganza di saccenti sostenitori e oppositori alla vaccinazione, il bombardamento mediatico di cattive notizie, il caos dovuto al rincorrersi di nuovi regolamenti e quotidiani divieti …, come mantenere i nervi saldi in una situazione simile?
Ora più che mai sono necessarie informazioni oggettive attraverso le quali relativizzare i fatti. E soprattutto è necessario il dialogo.

Überlegungen zu Covid-19

Als Theologe, mit besonderem Interesse an der Kirchengeschichte, sehe ich derzeit bei den Diskussionen rund um Covid-19 Ähnlichkeiten mit jenen dunklen Zeiten in der Kirche, als die Strenggläubigen die Übermacht hatten und Andersgläubige, Zweifler und Ungläubige pauschal als Häretiker verurteilt wurden. Jene, die mutig auftraten und andere Meinungen äußerten, wurden exkommuniziert und landeten z.T. sogar auf dem Scheiterhaufen.

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Covid-19 und Impfpflicht

Die Kehrseite der Medaille

Nach der übergroßen Flut von bedrohlichen und widersprüchlichen Nachrichten über die Covid-19-Pandemie und nach so harten und z.T. unverständlichen Einschränkungen sowie nach einer weitgehenden Unterdrückung alternativer Sichtweisen in den öffentlichen Medien darf ich nach zwei Jahren nicht mehr still sein. Ich möchte öffentlich kundtun, warum ich immer stärker am gesamten Covid-19-Narrativ zweifle. Meine kritischen Überlegungen stützen sich vor allem auf drei Autoren, die ganz sicher nicht dem rechten Lager der Schwurbler zugeordnet werden können: Ulrike Guérot[1], Robert F. Kennedy Jr.[2] und Thomas Röper[3].

Ich schicke voraus: Ich bin grundsätzlich ein Impfbefürworter und leugne nicht das Coronavirus als Krankheitserreger. Jedoch habe ich größte Zweifel an der Inszenierung der Pandemie. 

Spruch und Widerspruch
„Ich habe einen Traum“

„Ich habe einen Traum“
Ich habe nicht nur einen Traum, ich habe vier große Träume. Seit mehr als 25 Jahren verfolge ich die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens und ich hoffe auf eine europäische Republik. Ebenso hoffe ich, dass der neoliberale Kapitalismus sich bald selbst zerstören wird („Kaputtalismus“) und dass die Gemeinwohlökonomie sich durchsetzen wird. Und schließlich mein größter und schönster Traum: Ewiger Friede auf dieser Welt!

BGE – Bedingungsloses Grundeinkommen

Internationale Woche des Grundeinkommens 2020

"Bei näherer Auseinandersetzung mit dem BBT stellte ich verwundert fest, dass der Vorschlag für dieses Großprojekt nicht von Verkehrsplanern oder von Fachleuten aus den Verkehrsministerien stammt, sondern von 19 großen Baufirmen aus Deutschland, Österreich und Italien. Diese haben in den 80er Jahren den Bau einer neuen Brenner-Eisenbahn vorgeschlagen."

Digitalisierung? Grundeinkommen!

herausgegeben von Werner Rätz, Dagmar Paternoga,
Jörg Reiners und Gernot Reipen
Berlin 2019

Buchbesprechung

Noch nie habe ich so komprimiert und so fundiert die Forderung nach einem emanzipatorischen Grundeinkommen im Zeitalter der Digitalisierung erklärt bekommen wie im Frankfurter Manifest, auf welches das vorliegende Buch aufbaut.  

Offener Brief an Landeshauptmann Arno Kompatscher

Ein Ausweg aus der Krise: Ein Grundeinkommen für alle als Vision jetzt anpeilen

Höchste VertreterInnen der Politik, u.a. Bundeskanzlerin Angela Merkel, bezeichnen die derzeitige Krise als die größte nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Coronavirus hat in kürzester Zeit alles verändert. Manche sind in panischer Angst, in tiefer Depression, fast in Schockstarre. Andere meinen, hernach würde man alles wieder neu beleben und dann ordentlich durchstarten. Die Wirtschaft werde sich schon wieder erholen…

Grundeinkommen

       Zuhören ist wichtiger als Reden

Ein ökosozialer Ausweg aus vielen Krisen

Kurzfassung zum BGE für den „Freundeskreis Marienberg“
am 2. März 2015

Auf dem Planeten Erde wäre genug für alle da, allerdings zu wenig für die Gier so vieler.

BBT: Brennerbasistunnel

Bauwirtschaft macht Verkehrspolitik

Es war geplant, dass ich bei der RAI-Rubrik „Auf ein Wort“ in sechs Kurzmeldungen das Bedingungslose Grundeinkommen bewerben darf. Das wurde mir als ehemaligem Politiker mit dem Argument der „Par conditio“ vor den Gemeinderatswahlen aber untersagt.
Den bereits vorbereiteten Text möchte ich hier wiedergeben.